schaubild-vision

Unsere Vision

Eine Gesellschaft, in der möglichst viele Menschen ihrem Herzen folgen und dass tun, was sie wirklich wollen. Auf diesem Wege befreien wir uns nach und nach von den vielfältigen Geld- und Gruppenzwängen und es entsteht am Ende eine Gesellschaft, die von uns selbst organisiert wird. Wo jeder sein Bestes geben kann und will – wo viele von uns gerne denken, lernen und kreativ sind!

 

Unsere Mission

Wir erschaffen uns eine Lebensumgebung, in der wir weitestgehend frei, selbst bestimmt und eigenverantwortlich leben können.

oder kurz:

Erschaffen wir uns eine Welt, in der wir sehr frei leben und die wir optimal mit gestalten können. Eine Lebensumgebung, die auf Freiheit, Selbstbestimmung und Eigenverantwortung basiert.

ideenwerkstatt

Unsere Botschaft

Folge deinem Herzen > Nutze die digitalen Möglichkeiten > Kooperiere bei Bedarf > Teile wo es Sinn macht > Beteilige dich aktiv an der Neugestaltung unserer Gesellschaft

Unser Motto

Nutze alles bestmöglich und verschwende nichts.

Warum gibt es die Lebensunternehmer-Akademie?

 

Weil wir das folgende Problem lösen möchten

Das herrschende System lässt dem Einzelnen nur sehr wenig Möglichkeiten, ein eigenes Einkommen aufzubauen, von dem er auch leben kann. Nur etwa 5 bis 10 % schaffen es bei uns, ein langfristig gesundes Unternehmen aufzubauen. Weniger als 50 % aller Selbstständigen können bei uns von ihrer Arbeit leben. Jetzt in Corona-Zeiten, sind es noch wesentlich weniger.
Ein wesentlicher Grund dafür, ist unser Schulsystem, daß uns zu Angestellten ausbildet. Ein anderer Grund, sind die vielfältigen Geld- und Gruppenzwänge,
die viele Menschen, in die abhängigen Beschäftigungsverhältnisse hinein lenken. Diese vielen Zwänge schaffen viele Verlierer.

Alles hängt so sehr vom Geld ab. Es geht nicht um das Eigentliche, dass wir uns mit Hilfe unserer selbst gewählten Aufgaben optimal weiter entwickeln können. Es geht zu sehr um das Geld verdienen. Alles wird danach bewertet, ob es sich finanziell lohnt und ob es schnell und einfach zu realisieren ist. Es geht vor allem um die kurzfristige, emotionale Wirkung, statt um die tatsächlichen Inhalte und wie jemand langfristig handelt.

Wir leben mittlerweile in einer Gesellschaft in der Show-Master, Entertainer, Hollywood-Schauspieler die Menschen gut unterhalten Multi-Millionäre werden, während viele Visionäre, Erfinder und andere Zukunftsmacher, am Hungertuch nagen.

Da andere die wichtigen gesellschaftlichen Entscheidungen treffen, denkt die große Masse der Leute nicht mehr selber, sondern lässt ihre Führer in Politik und Wirtschaft für sich denken. In der Hoffnung, dass sie es besser können, als sie selbst. Wie wir seit Jahrzehnten und vor allem im Umgang mit der Corona-Pandemie gesehen haben, ist das eine vollkommene Illusion.

Wie können wir diese Menschen wieder zum mitdenken anregen?
Denken tun wir Menschen beispielsweise, wenn wir für unser Leben wichtige Entscheidungen treffen müssen. Wenn wir also wollen, dass die Leute wieder selber denken, müssen wir ihnen eine Umgebung schaffen, wo sie mit entscheiden können.
Eine Gesellschaft in der sie eigenverantwortlich leben und über sich hinauswachsen können und wollen. Wo ihre Meinungen ernst genommen werden und sie mit ihren Erfahrungen und Erkenntnissen, einen wertvollen Beitrag zu wichtigen Entscheidungen leisten können. Und da wir nicht alles alleine schaffen können, brauchen wir eine Umgebung, in der wir uns leicht mit anderen organisieren und so funktionierende Netzwerke aufbauen können um eben bestimmte Ideen bzw. Lösungen auf den Weg zu bringen. Derzeit ist das noch sehr schwer und wird auch von der Gesellschaft wenig unterstützt.

Das wollen wir ändern, indem wir für die eben genannten Probleme ein Bewußtsein schaffen und praktikable Lösungen anbieten.

Das Herzensanliegen, dass uns verbindet

Wir möchten in einer wirklich freien und gerechten Gesellschaft leben, wo jeder sein Bestes geben kann und will. In der es also viele Gewinner gibt!

Wie sieht das Leben dieser Gewinner aus?

Im Mittelpunkt ihres Strebens steht, dass sie sich an ihrem Leben erfreuen und ein gutes Lebensgefühl haben, weil sie selbst über ihr Leben bestimmen können.

Diese Gewinner können das tun, was sie wirklich möchten. Sie sind wirklich zufrieden mit dem, was sie tun.

Die Gewinner haben Zeit, um sich um ihre geistige, seelische und auch körperliche Gesundheit zu kümmern.

Und sie haben die Zeit, auf eine intakte Natur zu achten, die uns mit gesunden Lebensmitteln versorgt.

Diese Gewinner:

  • finden ihre Arbeit sinnvoll, sie macht ihnen Freude,
  • stehen morgens gerne auf, weil sie das tun dürfen, was sie lieben,
  • beschäftigen sich mit ihren Lieblingsthemen,
  • dürfen die Erfahrungen machen, die sie wirklich möchten,
  • dürfen ihre Lieblingstätigkeiten ausführen und ihre liebsten Fähigkeiten anwenden,
  • dürfen ihre Begabungen zur Blüte bringen

und sind abends rundum zufrieden, weil sie tagsüber das tun durften, was sie wirklich wollten.

Diese Gewinner wissen dass ihre Arbeit dazu beiträgt, dass sie viel lernen und sich prächtig weiterentwickeln können.

Es geht jetzt um:

Geistiges statt materielles Wachstum

Das bedeutet weniger arbeiten, weniger produzieren und weniger Geld ausgeben und die so freigewordene Zeit und Freiheit dazu nutzen, um wieder mehr zu leben!

Mehr tun für die geistige, seelische und körperliche Gesundheit!
Das tun, was sinnvoll ist und Freude macht. Was wirklich gut tut!

Nicht mehr ständig unter vielfältigen Geld- und Gruppenzwängen nur tun müssen.

Falls du auch gerne zu diesen Gewinnern zählen möchtest, bist du hier richtig.

Allerdings gewinnt nur der, der sich aktiv dafür einsetzt.

Bist du dazu bereit?

Dann mach aktiv mit!

Die Story hinter meinem Unternehmen: Wie ist die Akademie für Lebensunternehmer entstanden?

Ob als Software-Ingenieur in der Automobil-Industrie, in unseren Schulen oder als Zimmerer-Lehrling und – Geselle, überall konnte ich hautnah miterleben, was es bedeutet, wenn man fremdbestimmt wird. Was es bedeutet, tagtäglich einen Stundenplan auszuführen, den andere vorgeben.
Welche massiven Auswirkungen der damit verbundene negative Streß, die Dauerbelastung und der innere Kampf mit mir selbst, auf mein Leben hatte.

Ich überlegte mir einen für mich praktikablen Ausweg. Nach und nach erkannte ich, wie schwierig es war, aus diesem unsichtbaren Gefängnis auszubrechen und meinem ganz eigenen Sinn zu folgen. Es lag vor allem an den vielfältigen Geld- und Gruppenzwängen, die es in unserem herrschenden System sehr schwer machen, außerhalb von abhängigen Beschäftigungsverhältnissen ein ausreichendes, eigenes Einkommen aufzubauen.

Ich erkannte in zahlreichen Gesprächen, dass viele Menschen Ähnliches erfahren hatten. So wurde es zu meiner Herzensangelegenheit, daran etwas zu ändern. Ich machte mich also auf den Weg, und folgte meinem ganz eigenen Sinn und fand so meine Lebensaufgabe.

Eine ganzheitliche Lösung für eine neue Gesellschaft entwickeln, in der jeder weitestgehend selbstbestimmt und eigenverantwortlich leben kann.

Wo jeder so sein darf, wie er wirklich ist. Also seinem ureigenen Sinn folgen kann und so im besten Falle seine Lebensaufgabe findet. Eine Gesellschaft, die wir aktiv und in unserem Sinne mitbestimmen und so optimal profitieren können. Wo Demokratie nicht nur ein Begriff ist, sondern tagtäglich von sehr vielen klugen Menschen gelebt wird. In der Familie, bei den politischen Entscheidungen, bei der Arbeit, in der Schule und selbst im Kindergarten.

Eine Lebensumgebung in der wir keine Angst haben müssen. Etwa, daß wir unsere Rechnungen (für die Miete, Wasser, Strom, usw.) nicht mehr bezahlen können, wenn wir keine Arbeit haben. Oder Angst davor, was die anderen über uns sagen, wenn wir von Hartz4 leben müssen. Wo wir nicht so vieles schönreden müssen, damit es irgendwie weitergeht, sondern, echte Freude am Leben haben.

Wie fing alles an?

Seitdem folge ich nun meinem ganz eigenen Sinn und der hat mich intuitiv zu meiner Lebensaufgabe bzw. zu meiner Lebensvision geführt.  

Bei mir begann die Suche nach meiner Lebensaufgabe mit dem Gedanken: Wie schön wäre es in einer Gesellschaft zu leben, wo wir uns alle weitestgehend wohlfühlen können.  

Wo jeder das tun kann, was er wirklich tun möchte und wo wir uns an den für uns wichtigen, politischen Entscheidungen beteiligen können.  

Dieser Anfangsgedanke meiner Idee war erst einmal in meinem Kopf und konnte dort ungestört wachsen und gedeihen.

Auf meinem ganz eigenen Weg habe ich erfahren, wie wertvoll das Ganze für meine weitere Entwicklung war.

Ich richtete auf einmal einen Großteil meiner Energie darauf meine Aufgabe zu finden. Eine Aufgabe, in der ich mein Wesen bestmöglich entfalten und mit der ich auch meinen Lebensunterhalt verdienen kann.

Dadurch änderte sich auch meine Wahrnehmung. Alles, was mit diesem Ziel in Zusammenhang stand, interessierte mich von nun an brennend, es fiel mir leicht, die relevanten Informationen in mich aufzunehmen – wesentlich schwieriger war es, die eigenen Gedanken immer sofort klar und verständlich zu dokumentieren.  

Immer wenn mir Ideen kamen, die mich meinem Ziel näher bringen konnten, schrieb ich sie auf – egal, ob das nun direkt vor meinem Computer oder beispielsweise in Venedig auf dem Markusplatz, mit einem Stift und einem Notizzettel, war.  

Nicht selten stand ich sogar morgens in aller Früh auf, um die Ideen, die mir nachts gekommen waren, noch halb im Schlaf zu Papier zu bringen. Mein anfänglich grobes Wissen wurde immer detaillierter oder, wie Teilhard de Chardin es formulierte:  

“mit immer perfekteren Augen eine Welt erkunden, in der es immer mehr zu sehen gibt”  

Trotz der Tatsache, daß ich bei der Entwicklung meiner Produkte und Dienste viele Jahre kein Geld verdient habe, wurde ich bereits damals reichlich belohnt.  

Meine Belohnung, die ich erhielt, war direkt an den Sinn gekoppelt, den ich meinem Leben, mit meiner Aufgabe gab. Je sinnvoller ich meine Aufgabe empfand, desto mehr wurde ich mit innerer Zufriedenheit belohnt – das gilt natürlich auch heute noch.  

Es ist ein völlig anderes Lebensgefühl, als die Zeit in der ich studiert oder als Elektro-Ingenieur gearbeitet hatte.  

Ich kann jetzt sehr frei leben, bin aber auch für alles was ich tue oder nicht tue voll und ganz verantwortlich.

Ich habe keinen Chef oder Vorgesetzten mehr, auf den ich meine Verantwortung abwälzen kann.  

Meine Vision bestimmt meine tagtäglichen Lebens- und Lernaufgaben. Diesen Aufgaben und den vielen Problemen, die dabei anfallen stelle ich mich Tag für Tag, weil ich meine Vision nicht nur träumen, sondern auch realisieren möchte. Ich weiß deshalb immer aus mir selbst heraus, was ich zu tun habe, beim „wie“ hilft mir häufig das Internet bzw. die Menschen, die dort ihre Inhalte, schnell und gezielt auffindbar, veröffentlichen.  

So weit ich erfahren habe, ist das Thema Lebensaufgabe bzw. Lebensvision, für viele Menschen absolutes Neuland.  

Nicht zuletzt werden wir durch unsere Sozialisierung auf einen Weg gebracht, den die Gesellschaft für uns vorsieht und nicht auf unseren ganz eigenen Weg.  

Ich denke, daß ich es vor allem meiner Kindheit zu verdanken habe, daß ich auf meine Wahrnehmung höre und so tun kann, was langfristig wirklich gut für mich ist.
Wer dagegen gut sozialisiert wurde, will vor allem den Erwartungen der anderen gerecht werden. Mit anderen meine ich z. B. die Eltern, Familienangehörige, Freunde, Erzieher, Lehrkräfte oder den Chef.

Ich hatte eine Kindheit, in der ich sehr frei leben konnte. Dabei wurde mir bewußt, wie sich wirklich frei sein, anfühlt. Ich konnte schon als Siebenjähriger meinen Tag, nach der Schule, selbst gestalten, also letztendlich das tun, was ich wirklich wollte.

So lernte ich schon früh auf meine ganz eigene Wahrnehmung zu hören, also meinem Herzen zu folgen. Nur diese Fähigkeit ermöglichte es mir später, meinen ganz eigenen Weg zu finden.

Ich sehe mich heute als Autor, vor allem aber als Coach und visionärer Ingenieur, der Hilfe zur Selbsthilfe gibt, damit wir die Chancen, die uns das Internet zum Aufbau einer neuen Gesellschaft bietet, optimal nutzen können.

Seit 2010 arbeite ich deshalb an der Ideenwerkstatt zum Aufbau einer von eigenverantwortlichen Menschen selbst organisierten Gesellschaft

Ich habe all die Jahre viel darüber vorgedacht wie es gut weitergehen kann.

Also wie wir uns optimal entfalten können und wie die ideale Gesellschaft dazu sein sollte. Auch habe ich mir Gedanken darüber gemacht, wie uns der Computer und das Internet dabei helfen können.

Die besten Denkergebnisse habe ich dokumentiert und die ganzen Lösungen, Projektideen, Konzepte, sonstige Ideen, wichtige Fragen, Erkenntnisse, Erfahrungen und Blog-Artikel nach Themen sortiert.

Ein praktisches Beispiel für so eine Projektidee ist ein vollständig ausgearbeitetes Lastenheft für eine Internetplattform, mit der Bürger- und Volksentscheide online durchgeführt werden können.  

Diese gut strukturierten Inhalte habe ich in ein Content-Management-System gepackt und im Internet unter dem Namen “Ideenwerkstatt zum Aufbau einer von eigenverantwortlichen Menschen selbst organisierten Gesellschaft” veröffentlicht.  

Dieses Grundwerk möchte ich nun mit interessierten Gründern weiterentwickeln. Die aktiven Mitmacher können das Ganze dann in im Sinne aller Mitmacher und Mitleser weiter entwickeln und ich werde sie bestmöglich dabei unterstützen.

Ich möchte also aus dem Ein-Mann-Projekt, ein Gruppenprojekt machen und das Ganze später, wenn wir ein gutes Team geworden sind, im Rahmen einer Genossenschaft 2.0 organisieren.

Jeder, der Zeit und Lust dazu hat, kann dort also mitmachen und völlig frei Ideen für diese selbstorganisierte Gesellschaft entwickeln und diese auch im Rahmen von entsprechenden Projekten und Initiativen umsetzen.

Eng mit der Ideenwerkstatt verzahnt ist die Akademie für Lebensunternehmer. An diesem WordPress-Blognetzwerk arbeite ich seit 2012.

Auf der Akademie biete ich momentan noch ganz alleine, Online-Workshops, Coachings, Videokurse, ebooks und Artikel zu den Themen Selbstentfaltung, Lernen und das Internet kompetent nutzen, an. Wer mehr über die Lebensweise eines Lebensunternehmers erfahren möchte, kann mich auch als Coach engagieren.

Die ausführliche Version der Geschichte downloaden

oder

Weitere Informationen zum Gründer der Akademie

martin-glogger-mutmacher-orientierungsgeber-veraenderungsbegleiter

Hier stelle ich mich kurz vor und zeige euch auf welchem Wege
die vorher genannten Dienste und digitalen Infoprodukte entstanden sind.